Darf man Thunfisch noch essen? (COPY) (COPY)

Der MSC Thunfisch-Bericht 2024

Thunfisch ist hierzulande eine der meistgegessenen Fischarten. Ökologisch gesehen ist zwar es nicht verkehrt, Thunfisch zu essen - aber eben auch nicht immer richtig.

Für eine schnelle Antwort auf die Frage nach dem "richtigen" Thunfisch, reicht der Blick aufs MSC-Siegel. Aber wenn Sie mehr wissen möchten über diese beliebteste Fischart der Welt und über die Frage, wie nachhaltig der Thunfisch in Ihrem Supermarkt ist, dann sollten Sie hier weiterlesen. Viel Spaß und Wissensgewinn!

Wer ist eigentlich dieser Thunfisch?

Immerhin 15 verschiedene Thunfischarten schwimmen in den Ozeanen der Erde, jede in mehreren Beständen. Auf sieben Arten entfällt das Gros des kommerziellen Thunfischfangs.

Wir stellen sie vor und zeigen, welche Bestände überfischt sind und welche nicht.

Die Bestände des Blauflossen-Thunfischs sind gefährdet
Großaugen-Thunfisch: Bestand nicht überall bedroht
Gelbflossen-Thunfisch: Viele Bestände sind gefährdet
Weißer Thunfisch ist nicht vom Aussterben bedroht
Echter Bonito: Bestand ist gesund

Blauflossenthunfisch
Thunnus thynnus (Roter Thun)
Thunnus orientalis
Thunnus maccoyi

  • Maximalgewicht: 700 kg
  • Größe: bis zu 4,50 m lang
  • Besondere Kennzeichen: Der Riese unter den Thunfischen. Wächst sehr langsam und vermehrt sich erst in hohem Alter.
  • Superpower: Schnell wie ein Kleinwagen und manchmal auch ebenso groß.
  • Verwendung: Sashimi, vor allem in Japan auf dem Markt; hierzulande nicht erhältlich.




Großaugenthun
Thunnus obesus

  • Maximalgewicht: 210 kg
  • Größe: bis zu 2,50 m lang
  • Besonderes Kennzeichen: Große Augen.
  • Superpower: Vertikalwanderer - überwindet im Tagesverlauf Tiefenunterschiede bis zu 500 Meter. Die Fettschicht, die er gegen Kälte bildet, hält sein Fleisch saftig.
  • Verwendung: Sashimi, „weißes Rindfleisch“, auf dem deutschsprachigen Markt selten.




Gelbflossenthun
Thunnus albacares

  • Maximalgewicht: 200 kg
  • Größe: bis zu 2,40 m lang
  • Besondere Kennzeichen: Lange, leuchtend gelbe Rücken- und Afterflossen.
  • Superpower: Versteht sich super mit Delfinen - im Ostpazifik schwimmen Thunfischschwärme gern etwa 100 Meter unterhalb von Delfinschulen.
  • Verwendung: Auf dem deutschsprachigen Markt im Sushi, als Frischfisch oder als Tiefkühl-Steak erhältlich.




Weißer Thun
Thunnus alalunga

  • Maximalgewicht: 60 kg
  • Größe: bis zu 1,40 m lang
  • Besondere Kennzeichen: Eigener Bestand im Mittelmeer.
  • Superpower: Ernährt sich bevorzugt von Tintenfischen.
  • Verwendung: Hierzulande vor allem im Glas, seltener frisch oder in Dosen.




Echter Bonito
Katsuwonus pelamis

  • Maximalgewicht: 35 kg
  • Größe: bis zu 1,10 m lang
  • Besondere Kennzeichen: Zählt nicht zur Gattung der eigentlichen Thunfische, sondern ist eine verwandte Art. Deutlich kleiner als seine Thunfisch-Kollegen.
  • Superpower: Hat die höchste Reproduktionsrate aller Thunfischarten und auch die größten Bestände.
  • Verwendung: Weltweit der typische Dosen-Thunfisch - so auch bei uns; hier aber manchmal auch frisch oder tiefgekühlt.


Laut International Seafood Sustainability Foundation haben derzeit weltweit 86% aller Thunfischbestände eine gesunde Bestandsgröße. 10% sind überfischt, weitere 4% noch schwankend bzw. im Wiederaufbau.

Ein Blick in die Regale

Wie sieht das Thunfischangebot in unseren Supermärkten aus – und wie nachhaltig ist es?

Foto: Rene Van Den Berg | Dreamstime.com | 91954610

Foto: Rene Van Den Berg | Dreamstime.com | 91954610

Thunfisch liegt auf Platz drei der beliebtesten Fischarten Deutschlands. 1,98 Kilogramm Thunfisch haben wir 2022 im Schnitt pro Person gegessen - das wären z.B. zehn Thunfischdosen im Jahr.

Zwischen Dose und Steak, Supermarkt und Sushi-Shop: Was sind die Thunfisch-Hits?

20 Prozent des Thunfischs gehen in Deutschland in Restaurants, Sushi-Läden oder Fischfachgeschäften über den Tisch - 80 Prozent kaufen wir im Supermarkt.

Der Liebling ist dort die Konserve:  2023 kamen über 70 Prozent des im Supermarkt verkauften Thunfischs aus der Dose. In Thunfisch-Dosen steckt hierzulande in der Regel Echter Bonito. Damit lassen sich die drei Lieblings-Thunfischgerichte der Deutschen easy zubereiten:

Im Vergleich zum Dosenthunfisch sind Tiefkühlsteaks oder frischer Thunfisch im Supermarkt noch von vergleichsweise geringer Bedeutung - doch ihre Beliebtheit steigt merklich. Frischer oder TK Thunfisch ist meist kein Echter Bonito, sondern Gelbflossenthun. So wie im Übrigen auch der Großteil des Thunfischs, der hierzulande in Restaurants und Sushi-Läden serviert wird.

Weißen Thun finden wir gelegentlich in Gläsern, Großaugenthun und Blauflossenthun werden in Deutschland, Österreich und der Schweiz so gut wie gar nicht angeboten.


Wie nachhaltig ist das Thunfischangebot im deutschen Einzelhandel?


Nachhaltige Fischerei bedeutet: wenig Beifang, keine Überfischung und ein vorausschauendes Bestandsmanagement. Dafür steht das MSC-Siegel.

2019 hatte unser Thunfisch-Bericht eine enorme Nachhaltigkeitslücke im deutschen Einzelhandel aufgedeckt: Weniger als 10 Prozent des verkauften Thunfischvolumens kamen aus kontrolliert nachhaltiger Fischerei.

Dank positiver Entwicklungen, vor allem bei den Eigenmarken der großen Einzelhändler, sieht die Lage heute schon viel besser aus:

Stapel von gefangenen Thunfischen (echter Bonito)
Echter Bonito auf blauem Markttisch mit Schwanzflossen zur Kamera - MSC Thunfischbericht


Angel, Leine, Netz


Welche Fangmethode eine Fischerei nutzt, hängt von der Thunfischart ab, von deren Größe, ihrem Schwarmverhalten und dem befischten Meeresgebiet ab. Nicht zuletzt aber auch von ökonomischen Überlegungen.


Angelruten
8 % der weltweiten Fänge

Methode:

  • Fische werden in blitzschneller Folge einzeln aus dem Wasser gezogen
  • geeignet für den Fang in geringerer Wassertiefe
  • auf küstennahe Regionen beschränkt
  • arbeits- und treibstoffintensiv; hoher Bedarf an Köderfischen

Zielarten: hauptsächlich Echter Bonito und Gelbflossenthun

Beifangrisiko: gering



Langleinen
10 % der weltweiten Fänge

Methode:

  • kilometerlange Hauptleine mit vielen Köderhaken; Leine wird hinter einem Boot hergezogen
  • Einsatz auch in größeren Wassertiefen

Zielarten: vor allem Weißer Thun, Großaugenthun und Gelbflossenthun

Beifangrisiko: relativ hoch; Haie und andere Fischarten, Wasserschildkröten, Seevögel



Ringwaden
66 % der weltweiten Fänge

Methode:

  • Fangboot legt ein bis zu 2 km langes Netz ringförmig um einen Thunfischschwarm
  • geeignet für den Fang in geringerer Wassertiefe
  • geringere Arbeitsintensität

Zielarten: hauptsächlich Echter Bonito und Gelbflossenthun

Beifangrisiko: gering bei freischwimmenden Thunfischgruppen, höher beim Einsatz von „Fischsammlern“ (FADs). Delfine als Beifangrisiko beim Fang von Gelbflossenthunfisch vor der Westküste Mittelamerikas

Thunfisch-Fangmethode: Angelruten
Thunfisch-Fangmethode: Langleinen
Thunfisch-Fangmethode: Ringwaden

Könnte nicht jeder Thunfisch mit Angeln gefangen werden?

Da es in der Angelrutenfischerei wenig Beifang gibt, ist es verständlich, dass umweltbewusste Verbraucherinnen gern Thunfisch kaufen, der mit „Rute und Leine“ (pole and line) gefangen wurde. Doch diese Fangmethode ist nicht für alle Thunfischarten und alle Gewässer geeignet. Sie liefert nur etwa ein Zehntel des weltweit angelandeten Thunfischs. Auch kämpfen Angelrutenfischereien trotz steigender Marktnachfrage vielerorts damit, geeignetes Personal zu finden. Denn diese Fangmethode erfordert mehr Kraft, mehr Zeit und mehr Treibstoff als andere Fangmethoden und bringt den Fischern damit netto weniger ein.

Weltweit gibt es mehrere MSC-zertifizierte Angelrutenfischereien und der MSC unterstützt diese wichtige, schonende Fangmethode! Die Angelrutenfischerei allein wird den weltweiten Thunfischbedarf aber nicht decken. Wir kümmern uns daher darum, dass auch andere Fangmethoden im Thunfischfang nachhaltig und mit geringen Auswirkungen auf das Meeresökosystem eingesetzt werden – und belohnen Fischereien, denen das gelingt.

Was ist eigentlich FAD und FAD-free?

Thunfischschwärme schwimmen schnell und wandern über tausende Kilometer. Sie im offenen Meer aufzuspüren ist schwierig, langwierig und treibstoffintensiv. Da Thunfische sich jedoch gerne unter schattenspendenden Objekten sammeln, die an der Wasseroberfläche schwimmen, setzen viele Thunfischfischer seit den 1980er Jahren floßähnliche „Fischsammler“, sogenannte FADs (fish aggregating devices), im Meer aus, um sich die Suche nach dem Thunfisch zu erleichtern.

Wäre da nicht die Sache mit dem Beifang …

Unter den FADs sammeln sich jedoch außer Thunfischen auch andere Fische und Meerestiere, zum Beispiel Schildkröten oder Seidenhaie. Leicht geraten sie dann als Beifang in die Netze oder verfangen sich in den Leinen, die unter Wasser für Stabilität der FADs sorgen. Deshalb stehen FADs weltweit in der Kritik. Einige Umweltorganisationen wollen sie grundsätzlich abschaffen.

Da FADs eine große Arbeitserleichterung für viele Fischer bedeuten, sind sie heute in der Ringwaden- und auch der Angelrutenfischerei weit verbreitet, ihre Abschaffung ist nicht realistisch. Gemeinsam mit Wissenschaftlern und anderen NGOs setzen wir uns jedoch dafür ein, ihre Anzahl deutlich zu reduzieren und ihre Qualität und Nutzungsweise flächendeckend zu verbessern. Zum Beispiel durch Verwendung „nicht-verwickelnder FADs“, bei denen sich Meerestiere nicht in herabhängenden Netzteilen verheddern können, oder biologisch abbaubarer „Öko-FADs“, die sich im Salzwasser nach einiger Zeit zersetzen.

Achtung: Piratenfischer!

Eine besondere Bedrohung für unsere Meere ist die illegale Fischerei, auch „Piratenfischerei“ genannt. In einigen Meeresregionen wird bis zu einem Drittel aller Fänge illegal entnommen. Meere und Menschen leiden unter dieser Form der Fischerei, in der es im Extremfall zum Missbrauch von Arbeitskräften, zu Gewalt und zu Zwangs- und Sklavenarbeit kommt.

Der Thunfischfang ist besonders anfällig für die illegale Fischerei. Das liegt zum einen an den hohen Preisen: Mit einem einzelnen Thunfisch können bis zu mehrere Tausend Euro verdient werden. Zum anderen sind viele Thunfischfischer in küstenfernen Regionen unterwegs, in denen Schiffe schwer zu überwachen sind. Häufig finden Umladungen auf hoher See statt: Dabei werden Fänge vom Fangschiff auf ein Frachtschiff verladen, was Piratenfischer nutzen, um legal und illegal gefangenen Fisch zu vermischen.

Manche illegale Fischereien registrieren ihre Schiffe in Staaten, die so gut wie keine Kontrolle über ihre Flotte ausüben, sogenannten „Billigflaggen“. 

Der Einsatz von unabhängigen Fischereibeobachtern ist eine Möglichkeit, das Risiko illegaler Fangaktiviäten in der Thunfischfischerei zu verringern. In vielen MSC-zertifizierten Thunfischfischereien ist auf jeder einzelnen Fangfahrt ein unabhängiger Beobachter an Bord.

Auch die strengen Kontrollen für MSC-zertifizierten Thunfisch über die gesamte Lieferkette, von der Fischerei bis zum Supermarkt, sind ein wichtiges Mittel im Kampf gegen Piratenfischerei: Sie verhindern, dass illegale Beute in den Handel gelangt.

Was tut der MSC, um Thunfischfang nachhaltig zu machen?

Bislang konnten weltweit 100 Thunfisch-Fischereien die hohen Anforderungen des MSC-Umweltstandards erfüllen und zertifiziert werden.

Zusammen landen diese Fischereien ein Drittel der globalen Thunfischfangmenge an.

Erst wenn auch die verbliebenen 66% aus nachhaltigem Fang kommen, steht die Gesundheit keines Thunfischbestands oder seines Ökosystems mehr auf dem Spiel!

Vier Beispiele für nachhaltige Thunfisch-Fischerei mit MSC

Ein Beispiel gegen Überfischung:
der Rote Thun im Mittelmeer

Der ostatlantische Blauflossenthunfisch – wegen seines dunkelroten Fleisches auch als „Roter Thunfisch“ bekannt – ist ein begehrter und teurer Sushi-Fisch. Bis vor gar nicht so langer Zeit war er - wie alle Blauflossenthunfischbestände - stark überfischt.

Dann ist es dank drastischer Fangquotenkürzungen, strenger Kontrollen für alle Fänge und eines harten Vorgehens gegen die illegale Fischerei in den vergangenen zehn Jahren gelungen, den überfischten Bestand langsam wieder aufzubauen. Er konnte sich auf auf eine nachhaltige Größe erholen und wächst weiterhin an. Erstmals seit langer Zeit befindet er sich heute nicht mehr auf der IUCN Liste der gefährdeten Arten, sondern ist wieder im grünen Bereich.

Dazu, dass das auch langfritig so bleibt, kann auch die japanische Usufuku Honten Fischerei beitragen. Sie geht lediglich im Oktober und November auf ostatlantischen Blauflossenthunfischfang und angelt im Schnitt nicht mehr als 292 Tiere pro Jahr. 2020 konnte sie sich erfolgreich nach dem MSC-Umweltstandard prüfen und zertifizieren lassen. Diese Zertifizierung soll auch ein positives Signal in den bislang wenig nachhaltigen japanischen Thunfischmarkt senden.


Ein Beispiel für transnationale Regeln: Echter Bonito aus den Malediven

2012 erhielten die Fischer der Malediven das MSC-Zertifikat für ihre nachhaltige Angelrutenfischerei auf Echten Bonito.

Bedingung: Innerhalb von fünf Jahren musste eine länderübergreifende Befischungsstrategie für den Echten Bonito im Indischen Ozean stehen – mit klaren Regeln.

Jahrelang verhandelte die Fischerei mit den anderen Mitgliedern der Thunfischkommission für den Indischen Ozean (IOTC) – darunter waren Schwergewichte wie China, Japan, Indien, Indonesien und die EU.

2016 verabschiedete die IOTC Bewirtschaftungsregelungen für den Echten Bonito – ein Beispiel dafür, wie das MSC-Siegel Fischereien motivieren und Verbesserungen für die Meere vorantreiben kann.

Erfahre mehr über die Thunfischfischerei auf den Malediven in unserer Fischereigeschichte.




Ein Beispiel für nachhaltige FAD-Fischerei: Echebastar im Indischen Ozean

Die Echebastar Fischerei auf Echten Bonito im Indischen Ozean erfüllt die hohen Nachhaltigkeitsanforderungen des MSC-Umweltstandards, obwohl sie mit freischwimmenden Fischsammlern (FADs) arbeitet.

Vor ihrer Zertifizierung im Jahr 2018 hat sie unter anderem die Anzahl der eingesetzten FADs von unbegrenzt auf 350 reduziert und sämtliche FADs auf "nicht verwickelnde Modelle" umgestellt.

So konnte die Fischerei ihren Beifang deutlich senken und eine weltweite Vorreiterrolle in der nachhaltigen Nutzung von FADs einnehmen. Um diese Nachhaltigkeit zu garantieren, wird jede einzelnen Fangfahrt von unabhängigen Fischereibeobachtern begleitet.

Ein Beispiel für nachhaltige Langleinen-Fischerei: drei Großaugenthunfisch-Fischereien in China

Anfang 2019 erhielten drei chinesische Fischereien das MSC-Zertifikat für ihre Langleinenfischerei auf Großaugenthun in den Gewässern Mikronesiens, nachdem sie mit dem renommierten Fischereiwissenschaftler und Beifang-Experten Eric Gilman zusammengearbeitet hatten.

Im Zuge dieser Zusammenarbeit hatten die Fischer ihre Langleinen mit Rundhaken ausgestattet, welche von Schildkröten oder Meeressäugern nicht verschluckt werden können.

Auch nutzen sie spezielle Nylonsehnen, welche ungewollt beigefangene Haie mit ihren scharfen Zähnen durchbeißen können, um zu fliehen.

Das Ergebnis: Die drei Fischereien konnten ihren Beifang drastisch senken.

Thunfisch-Fangmethode Angelrute
Thunfisch-Fang mit Angelruten ist oft nachhaltig
Fischerei auf Thunfisch mit Ringwaden
Spezielle Rundhaken sollen nur Thunfische fangen

Und was können Sie tun?

Mit Ihrer bewussten Entscheidung beim Thunfischkauf helfen Sie, die Thunfischfischerei nachhaltiger zu machen.

Drei einfache Regeln:

Stellen Sie beim Einkauf die richtigen Fragen!

Z.B. "Ist dieser Thunfisch nachhaltig?" Egal ob bei Dosen, Tiefkühlware oder frischem Fisch: Das MSC-Siegel bietet Ihnen hier eine klare und verlässliche Antwort. 

Schauen Sie nicht nur auf den Preis!

Thunfisch ist eine wertvolle Ressource. Und Nachhaltigkeit gibt es nicht umsonst. Sie erfordert Investitionen, Veränderungen und Kontrollen. Mit Ihrer Entscheidung für nachhaltige Produkte setzen Sie ein Zeichen.

Behalten Sie den Überblick!

Die Flut der Siegel ist verwirrend. Informieren Sie sich, von wem und wofür ein Siegel verliehen wurde. Zum Teil vergeben Hersteller und Händler eigenen Siegel, zum Teil sind Kriterien und Zertifizierungsprozesse nicht nachvollziehbar. Achten Sie auf die Qualität des Siegels.

Betrachten Sie Fisch als Delikatesse und genießen Sie ihn in Maßen!

Sie wollen mehr?

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und Rezepte für Sie!

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Zuletzt aktualisiert Mai 2024

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